Nach dem Motto: „Für uns ruht auch im Sommer die Arbeit nicht!“, besuchten der Vorsitzende des Zentralausschusses, Peter Schrottwieser, und der Vorsitzende der GÖD Bundesheergewerkschaft, Walter Hirsch, gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Fachausschusses Kärnten, Herbert Etzelsberger, unsere Garnisonen in Kärnten.

Bild: göd.fcg.bundesheergewerkschaft – fcg PV Silvia Mödritscher und Vorsitzender Vzlt Herbert Etzelsberger (re)
Am Beginn stand Bleiburg und konnte hier im Rahmen eines regen Gedankenaustausch zwischen den Vorsitzenden und dem Kader und den Personalvertretern der Lehrkompanie über Erreichtes und aktuelle Forderungen diskutiert werden. Bei echtem “Kaiserwetter“ wurde weiter nach Klagenfurt verlegt und stand neben einem Besuch beim Militärkommando und einer Einweisung in den Assistenzeinsatz an der slowenisch-italienischen Grenze im dortigen Lagezentrum auch ein Besuch der Brigade mit Gesprächen mit Angehörigen des Stabsbataillons insbesondere des KPE-Elements im Mittelpunkt.
Weiters konnten die Vorsitzenden sich ein Bild von der derzeitigen Situation des PIB 1 in der Rohr-Kaserne in Villach und des FüUB 1 in der Lutschounig-Kaserne machen. Im Rahmen der Gespräche mit Kommandanten und Kaderangehörigen, sowie euren Personalvertretern vor Ort, wurde wieder eine Vielzahl von Fragestellungen beantwortet und konnten aktuelle Informationen zu laufenden Arbeit der Personalvertretung und der Gewerkschaft gegeben werden.
Den Abschluss bildete ein Besuch beim Jägerbataillon 26 in Spital welchem eindrucksvoll die hohe Gebirgskompetenz und der exzellente Mannschaftgeist den Vorsitzenden vermittelt wurde.
Die Vorsitzenden zeigten sich insbesondere von den herausragenden Rekrutierungserfolgen der Kärntner Garnisonen beeindruckt, welche einen nachhaltigen Beitrag zur Kaderrekrutierung leisten und damit sicherstellen, dass die Funktionsfähigkeit des österreichischen Bundesheeres trotz der bevorstehenden hohen Zahl an Ruhestandsantritten weiterhin in vollem Umfang gewährleistet sein wird. Ein sicheres Zeichen für besondere Kameradschaft und gelebtes Miteinander unter unseren Soldaten.
Die Vorsitzenden verließen Kärnten mit dem sicheren Gefühl, dass die Kärntner Bevölkerung bei unserem Bundesheer und unseren hervorragenden Soldaten in guten Händen ist.